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Bienen machen Schule - jetzt unterstützen!

Projekt 2019

Warum das Projekt "Bienen machen Schule"?

 

Verdeckelte Arbeiterinnenbrut, Drohnenbrut, verdeckelter Honig, bestiftete Zellen, Maden… da kann einem sprichwörtlich der Kopf summen.

Gerade beim Start mit eigenen Völkern haben Anfänger oft Probleme, die Waben richtig zu „lesen“, also zu erkennen, was sie gerade vor sich haben. Die Durchsicht der Waben und Beobachtung, was sich darauf gerade abspielt, gibt uns jedoch die wichtigsten Informationen überhaupt, um Aussagen über den Zustand des Volkes treffen zu können.

Natürlich kann man die Durchsicht am besten direkt an der Beute zeigen, wir möchten aber anhand einiger Bilder hier einen kurzen Überblick geben, auf was man achten sollte und wie man die Waben „ließt“.

 

Brutwaben

Die Brutwaben sind die Kinderstube der Bienen und der Dreh- und Angelpunkt, wenn es um Volksstärke und Nachwuchs geht. Auf den Brutwaben wird immer nach Brut „in allen drei Stadien“ gesucht, also

  • Stifte (Stadium 1),

  • Maden (Stadium 2) und

  • verdeckelte Brut (Stadium 3).

 

Auf der Stockkarte wird das Vorhandensein aller Stadien oft nur als „1,2,3“ notiert.

 

Gerade für den Anfänger ist es jedoch oft schwer, die Stadien zu erkennen, daher hier eine kurze Übersicht:

 

Bestiftete Zellen

Auf dem Bild seht ihr frisch bestiftetet Zellen, in schönen neuen, weißen Brutwaben, die die Bienen selbst – also ohne Mittelwand – gebaut haben. Die Stifte (oder Eier) sind sehr klein und liegen meistens sehr geordnet in der Brutzelle.

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